Als Milchviehhalter liegt Ihr Fokus auf der Gesundheit und dem Wohlbefinden Ihrer Herde. Aber wie sieht es mit Ihrer eigenen psychischen Gesundheit aus? Es ist genauso wichtig, Ihrem eigenen psychischen Wohlbefinden Priorität einzuräumen wie der Pflege Ihrer Tiere. Hier sind fünf Grundlagen der mentalen Ersten Hilfe, die alle Milchbauern kennen sollten.
1. Erkennen Sie die Zeichen
Genau wie bei der körperlichen Gesundheit ist es wichtig, die Anzeichen einer psychischen Belastung zu erkennen. Dazu können Stimmungs- oder Verhaltensänderungen wie erhöhte Reizbarkeit, Schlafstörungen oder der Verlust des Interesses an Aktivitäten gehören, die früher Spaß gemacht haben. Auf diese Anzeichen bei sich selbst und anderen zu achten, ist der erste Schritt, um mentale Erste Hilfe zu leisten.
2. Hören Sie ohne Urteil zu
Einer der wichtigsten Aspekte der mentalen Ersten Hilfe ist das urteilsfreie Zuhören. Schaffen Sie einen sicheren und vorurteilsfreien Raum, in dem andere ihre Gedanken und Gefühle teilen können. Denken Sie daran: Es ist in Ordnung, nicht alle Antworten zu haben, aber einfach zuzuhören und präsent zu sein kann einen großen Unterschied machen.
3. Bieten Sie Unterstützung und Ermutigung
Das Anbieten von Unterstützung und Ermutigung kann dazu beitragen, dass sich jemand in seinen Schwierigkeiten weniger allein fühlt. Dazu können einfache Gesten wie das Senden einer unterstützenden SMS oder das Einchecken bei einem Freund gehören. Jemanden wissen zu lassen, dass Sie sich um ihn kümmern und für ihn da sind, kann viel bewirken.
4. Kennen Sie Ihre Ressourcen
Bei der psychischen Ersten Hilfe ist es von entscheidender Bedeutung zu wissen, an wen man sich wenden kann, um Hilfe zu erhalten. Ressourcen wie Hotlines, Beratungsdienste und Selbsthilfegruppen können dringend benötigte Unterstützung und Anleitung bieten. Informieren Sie sich über lokale Ressourcen, die Ihnen oder anderen Bedürftigen zur Verfügung stehen könnten.
VEREINIGTES KÖNIGREICH:
Farm Safety Foundation: https://www.yellowwellies.org/
Farming Community Network: https://fcn.org.uk/
Die Royal Agricultural Benevolent Institution: https://rabi.org.uk/
Australien:
Ländlich lebendig und wohlauf: https://rawtas.com.au/
Jenseits von Blau: https://www.beyondblue.org.au/
Nationales Zentrum für Bauerngesundheit: https://www.farmerhealth.org.au/
USA:
Agrarhilfe: https://www.farmaid.org/
American Farm Bureau Federation: https://www.fb.org/advocacy/mental-health-resources
Nationale Allianz für psychische Erkrankungen: https://www.nami.org/Home
Kanada:
Machen Sie mehr Ag: https://www.domore.ag/
Die Canadian Agricultural Safety Association: https://www.casa-acsa.ca/
Canadian Mental Health Association: https://cmha.ca/
Farm Safety Foundation: https://www.yellowwellies.org/
Farming Community Network: https://fcn.org.uk/
Die Royal Agricultural Benevolent Institution: https://rabi.org.uk/
Australien:
Ländlich lebendig und wohlauf: https://rawtas.com.au/
Jenseits von Blau: https://www.beyondblue.org.au/
Nationales Zentrum für Bauerngesundheit: https://www.farmerhealth.org.au/
USA:
Agrarhilfe: https://www.farmaid.org/
American Farm Bureau Federation: https://www.fb.org/advocacy/mental-health-resources
Nationale Allianz für psychische Erkrankungen: https://www.nami.org/Home
Kanada:
Machen Sie mehr Ag: https://www.domore.ag/
Die Canadian Agricultural Safety Association: https://www.casa-acsa.ca/
Canadian Mental Health Association: https://cmha.ca/
5. Üben Sie Selbstfürsorge
Schließlich ist es wichtig, bei der Bereitstellung geistiger Erster Hilfe auf Selbstfürsorge zu achten. Die Sorge um die eigene psychische Gesundheit ist für die Aufrechterhaltung Ihres allgemeinen Wohlbefindens von entscheidender Bedeutung. Dazu kann gehören, dass Sie sich ausreichend ausruhen, bei Bedarf Pausen einlegen und sich an Aktivitäten beteiligen, die Ihnen Freude und Entspannung bringen.
Durch das Verständnis und die Umsetzung dieser Grundlagen der psychischen Ersten Hilfe können Milchbauern ihrer eigenen psychischen Gesundheit Priorität einräumen und ihre Mitmenschen unterstützen. Denken Sie daran, dass es genauso wichtig ist, auf sich selbst aufzupassen wie auf Ihre Herde.